,,Das ist unter dem Motto ,Erobert eure Netze zurück, liebe Bürger!’”

Gibt es Alternativen zu unserer momentanen Wirtschaftsform – eine, die sozialer, demokratischer und nachhaltiger ist? Und von der sogar Schüler*innen profitieren können? Diesen Fragen sind wir in unserem vierten Podcast auf die Spur gegangen. Die Antwort lautet: Genossenschaften. Lest hier in unserem Blog, was genau wir herausgefunden haben!

Paula: Hallo und herzlich willkommen zu unserem nächsten Podcast von CommunityKlima! Wir sind ein junges Netzwerk und setzen uns für mehr Nachhaltigkeit an Schulen ein. Heute bei unserem Podcast sprechen wir über Bildung und Nachhaltigkeit – und über ein Thema, das viel zu wenig Aufmerksamkeit in Deutschland bekommt: Genossenschaften. Aber mehr will ich noch nicht verraten. Wir haben auch drei Gäste da statt einem Gast, was auch besonders ist, und die Leute haben auch sehr viele interessante Dinge zu erzählen. Jetzt will ich euch aber gar nicht länger auf die Folter spannen und bitte unsere drei ,special guests’, sich mal kurz vorzustellen.

Oliver: Ja, gerne! Also zuerst einmal vielen Dank für eure Einladung. Mein Name ist Oliver Müller. Ich bin Mitarbeiter beim ,Genossenschaftsverband – Verband der Regionen’. Vielleicht zum Verband noch ganz kurz vorab: Der Genossenschaftsverband berät und prüft Genossenschaften und ich bin Angestellter in der Abteilung ,Beratung und Betreuung’. In unserer Abteilung betreuen wir alle Genossenschaften aus den Bundesländern Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland und aus dem Nichtbankenbereich, also zum Beispiel Energiegenossenschaften, Winzergenossenschaften usw. Das ist also ein ganz bunter Blumenstrauß und ich persönlich beschäftige mich schwerpunktmäßig mit Energiegenossenschaften und bin auch im Team der Geschäftsbesorgung des LANEG Hessen. 

Jürgen: Ja, dann mach ich mal gerne weiter. Mein Name ist Jürgen Staab. Ich bin Vorstandsvorsitzender der LANEG Hessen, dem Zusammenschluss von round about 30 Energiegenossenschaft in Hessen. Diese Energiegenossenschaften investieren in Photovoltaikanlagen und in Windräder und haben insgesamt ja über 10.000 Bürger, die sich wiederum an den Genossenschaft beteiligen. Und ja, auch ein ordentliches Investment wurde vorgenommen, so etwa 150 Millionen Euro auch in Hessen. 

Jörn: So, dann bist du fertig, lieber Jürgen, dann bin ich dran. Mein Name ist Jörn Burger. Auch ich bin im Vorstand des LANEG Hessen und das seit der Gründung im August 2013. Mein Tätigkeitsfeld ist, Schatzmeister für den Verein zu sein. Darüber hinaus bin ich auch im Vorstand einer Bürgerenergiegenossenschaft, die nennt sich Bürgerenergie Rhein-Main EG. Dort ist mein Zuständigkeitsbereich Öffentlichkeitsarbeit und Vertrieb. Schönen Dank.

Greta: Okay, das hört sich ja alles schon mal sehr interessant an, aber dann würden wir vielleicht doch noch mal bei den Basics anfangen und euch bitten, einfach mal grob für unsere Zuhörer zu erklären, was denn Genossenschaften überhaupt sind, also was man darunter verstehen kann. 

,,Was die Genossenschaft auszeichnet, ist, dass nicht die Gewinnmaximierung im Vordergrund steht, sondern die Förderung der Mitglieder” 

Oliver: Ja, das kann ich gerne machen. Die Genossenschaft ist eine ganz legitime Rechtsform wie die Aktiengesellschaft oder GmbH und gehört auch zu den Kapitalgesellschaften. Was die Genossenschaft aber auszeichnet, ist, dass zum Beispiel im Vergleich zu einer GmbH oder AG nicht die Gewinnmaximierung im Vordergrund steht, sondern die Förderung der Mitglieder in wirtschaftlichen, sozialen oder kulturellen Aspekten. Zudem ist eine weitere Besonderheit der Genossenschaft, dass sie eine sehr demokratische Rechtsform ist. Also zum Beispiel sind bei einer Aktiengesellschaft oder GmbH die Stimmrechte daran orientiert verteilt, wie viele Anteile der Aktionär hat. Bei der Genossenschaft ist es aber so, dass man da den Grundsatz ,Ein Genosse, ein Stimmrecht’ hat. Also eine sehr demokratische Rechtsform, die für die diversesten Geschäftszwecke geeignet ist – aber halt die Besonderheit hat, dass die Förderung der Mitglieder sozusagen nach ,Paragraph 1 Grundgesetz’ gegeben ist.

Jörn: Da möchte ich noch ergänzen: Wir sehen das zwar als selbstverständlich an und erwähnen es nie. Die Vorstände, wie zum Beispiel die fünf Vorstände hier im LANEG Hessen, die sind dort alle ehrenamtlich tätig. Was jetzt die Genossenschaften betrifft, so sind nicht in allen Genossenschaften die Führungskräfte, also die Vorstände, ehrenamtlich tätig, aber in sehr vielen. Zum Beispiel in meiner, in der Bürgerenergie Rhein-Main, haben wir fünf Vorstände, die sind ehrenamtlich tätig. Ja, und der Aufsichtsrat, auch fünf Personen, auch ehrenamtlich. 

Greta: Sehr interessant, scheint mir schon ein sehr facettenreiches System zu sein. Wir sind hier aber ein Netzwerk für Nachhaltigkeit und deshalb eine Frage, um vielleicht auch noch mal so ein bisschen den Bogen zu spannen: Inwiefern können Genossenschaften denn zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen und was können wir daraus gewinnen? 

Jörn: Ausbau der Erneuerbaren Energien! Die großen Energieunternehmen, die prahlen zwar damit, wie viele, wie unendlich viele Erneuerbare Energien sie haben, aber das ist ein winziger Bruchteil dessen, was sie an Energie produzieren, ein winziger Bruchteil. Aber zu verdanken hat man den überwiegenden Anteil an Erneuerbaren Energien tatsächlich Bürgerenergiegenossenschaften, Landwirten, Gewerbetreibenden, Privatpersonen. Wir betreiben Klimaschutz durch die Förderung der Erneuerbaren Energien. 

Paula: Und wie wird das konkret gemacht? Wie tragen Genossenschaften zur Energiewende und zum Ausbau der Erneuerbaren Energien bei? Was machen da die Genossenschaften genau?

,,Das ist unter dem Motto ,Erobert eure Netze zurück, liebe Bürger!’”

Jörn: Ja, dann fang ich mal mit meiner an. Hier halten und betreiben wir zurzeit 19 PV-Dachanlagen. Wie kommen wir dazu? Ja, was wir brauchen, sind Dächer. Dazu brauchen wir Kontakte, Beziehungen. Wir haben sehr gute Beziehungen zur Stadt, die überwiegende Mehrheit unserer PV Anlagen steht auf städtischen Bauten. Darüber hinaus haben wir uns auch der Energieeffizienz verschrieben und betreiben deswegen zwei Blockheizkraftwerke. Mit dem einen heizen wir und versorgen unter anderem einen Kindergarten mit Strom. Ach nee, das machen wir sogar mit zwei Kindergärten! Wir sind zudem mit 9,2% an einem Windpark im Schwarzwald beteiligt. Bei uns im Ort fördern wir auch die E-Mobilität, wir betreiben bei uns hier im Ort gerade neun Säulen mit jeweils zwei Ladepunkten. Das nächste ist unter dem Motto ,,Erobert eure Netze zurück, liebe Bürger!”: Wir sind auch beteiligt an der Netzeigentumsgesellschaft Mörfelden Walldorf GmbH & Co. kg mit 5%. 

Oliver: Wenn ich mich da vielleicht auch noch kurz äußern darf – hier ein paar Zahlen, Daten und Fakten, die das untermauern. Zum Thema, was Energiegenossenschaften zum Klimawandel und mehr Nachhaltigkeit beitragen: Bundesweit haben wir ca. 830 Energiegenossenschaften, die zirka 200.000 Mitglieder haben. Diese Energiegenossenschaften haben insg. ca. 3,5 Milliarden Euro in den Ausbau von erneuerbaren Energien investiert. Also erkennt man auch schon an diesen Dimension, dass sie wirklich in signifikanten Beitrag dazu leisten.

Zudem möchte ich gerne noch auf eine zweite Facette eingehen. Wir haben ja immer diese Thematik, wo es heißt: Es gibt ein paar große Konzerne, wo nur die wenigen Anteilhaber profitieren. Bei der Genossenschaft haben wir aber das Modell, dass jeder Genosse eine Stimme hat. Dadurch profitieren sehr viele Menschen, die sich in der Genossenschaft zusammentun. Es gibt dann nicht 23 Vorstände, die dann da groß profitieren, sondern dieser Förderzweck stellt sicher, dass die Wirtschaftlichkeit auch an die Mitglieder übertragen wird. Ich denke, dieser demokratische Aspekt der Genossenschaft ist auch nochmal ein wichtiger Aspekt, der sehr viel zu diesem Nachhaltigkeitsaspekt beiträgt. 

Jürgen: Wenn ich das heute noch so ein bisschen ergänzen darf: Oliver hat jetzt erwähnt, wie die Genossenschaftswelt in Deutschland aussieht. Wenn man sich das weltweit anschaut, dann stellt man fest, dass es insgesamt mehr als zweieinhalb Millionen Genossenschaften mit rund einer Milliarde Mitglieder gibt. Das heißt, jeder achte Weltbürger ist Mitglied einer Genossenschaft. Das genossenschaftliche Prinzip ist ein sehr stabiles und nachhaltiges Prinzip, nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch oder sozial. In Deutschland ist jeder dritte Bundesbürger Mitglied einer Genossenschaft. Es gibt insgesamt 5600 Genossenschaften. Davon sind ca. 800 Bürgerenergiegenossenschaften. Es gibt aber auch Wohnungsbaugenossenschaften, Einkaufs- und auch Betriebsgenossenschaften. Wenn man eine Rankingliste macht, dann stellt man fest, dass die meisten Genossenschaften in der USA existieren. Dort sind es 40.000. 

,,Das Thema Genossenschaften sehr vielschichtig und für die unterschiedlichsten Branchen geeignet”

Greta: Dieser Grundgedanke scheint extrem zeitgemäß zu sein und ein krasses Potenzial zu haben. Aber wie könnt ihr denn dann erklären, dass Genossenschaften trotzdem noch nicht so in der breiten Masse angekommen und tatsächlich noch recht unbekannt sind?

Oliver: Ich denke, das Thema Genossenschaft ist vor allem bei der jüngeren Gesellschaft noch nicht so bekannt. Ich persönlich war auf dem Wirtschaftsgymnasium und kenne aus dem Schulunterricht GmbH, AG, GbR, OHG – das sind so diese gängigen Rechtsform, die immer in der Schule behandelt werden. Das Thema Genossenschaft wird dann meistens gar nicht platziert. Ich denke, das ist einmal ein wichtiger Faktor: Dass es mehr im Curriculum Platz finden muss. Zum anderen hat man auch teilweise der Eindruck, dass diese Form Genossenschaft noch sehr viel mit dem landwirtschaftlichen Bereich verbunden ist, man kennt ja sehr viel von den Agrargenossenschaften oder von den Volksbanken, sodass man dieses Genossenschaftsmodell mit diesen Bereichen verbindet. Aber wie wir ja in dem Gespräch gerade schon erläutert haben, ist dieses Thema Genossenschaften sehr vielschichtig und für die unterschiedlichsten Branchen geeignet. 

Paula: Also gewissermaßen könnte man sagen, dass Genossenschaften eigentlich unverzichtbar für unsere Gesellschaft und für unsere Wirtschaft sind, wenn wir wirklich nachhaltig werden wollen. Das Modell trägt wirklich ein Riesenpotenzial, da würde man sich wünschen, dass man mehr von von der Schule aus mit Genossenschaften zusammenarbeitet und das Potenzial auch wirklich nutzt. Daher meine nächste Frage: Was was für ein Potential gibt es denn im Hinblick auf eine Zusammenarbeit von Schulen und Genossenschaften? Vielleicht können Genossenschaften Schulen helfen, nachhaltiger oder sogar klimaneutral zu werden?

,,In Deutschland gibt es ca. 150 Schülergenossenschaften”

Oliver: Es gibt zum Beispiel Schülergenossenschaften. Im Grunde genommen ist da die Gründung, der Geschäftszweck und die Prüfung genau wie bei einer regulären Genossenschaft. Das heißt, Schulen haben zum Beispiel die Möglichkeit, dass sie sich eine Partnergenossenschaft suchen, das kann zum Beispiel eine Volksbank sein oder eine Energiegenossenschaft oder eine Winzergenossenschaft, die dann die Schülergenossenschaft berät. Kurz mit Zahlen untermauert: In Deutschland gibt es ca. 150 Schülergenossenschaften. Die Schülergenossenschaften haben dann auch unterschiedliche Zwecke: Es gibt Schülergenossenschaften, die zum Beispiel Honig anbauen können oder Pakete mit städtischem Schulmaterial für neue Schüler organisieren. Die Schüler lernen so in dieser Schülergenossenschaft das Prinzip Genossenschaft und die demokratische wirtschaftliche Tätigkeit, welche man in einer ganz normalen Genossenschaft auch durchführt. Sie lernen das eigentlich von der Pike an. Ich denke, dieses Thema Schülergenossenschaften auch bei den jüngeren Personen anzusprechen, ist ein wichtiger Aspekt. 

Jörn: Was Schülerinnen und Schüler für oder mit den Genossenschaften machen können, ist schlicht und einfach: Wir brauchen Informationen, wir brauchen Kontakte, wir brauchen Ansprechpartner, wir brauchen Leute, die eventuell an einer Schule Druck machen. Man kann ab und zu mal gegenüber Lehrerinnen und Lehrern und gegenüber der Schulleitung erwähnen, dass man überhaupt nicht verstehen kann, dass das Dach da oben noch nicht mit einer PV-Anlage besetzt ist. Dann wird das Thema erstmal gesetzt. Und je höher diejenigen sitzen, mit denen man gesprochen hat, desto besser sind sie unter Umständen dazu geneigt, weiter darüber nachzudenken. Und dann gibt man einer Genossenschaft, die in der Nähe ist, einen kleinen Tipp, an wen man sich vielleicht wenden und Kontakt aufnehmen könnte. Wenn es dann zum Beispiel ein Direktor oder eine Direktorin ist, dann wissen sie eventuell im Kreis irgendjemanden, mit dem man mal darüber reden kann, der dieser Idee auch freundlich gegenüber gestimmt sein könnte, und da wird dann unter Umständen was daraus.

,,Die ganze Welt ist auf die jungen Leute angewiesen”

Greta: Okay, also geht es erstmal darum, einfach einen Diskurs zu starten. Heißt das dann auch, dass Genossenschaften auf junge Leute angewiesen sind? Wie wie sehr müssen sie sich jetzt bemühen, die jüngere jüngere Leute zu erreichen? 

Jörn (lacht): Die ganze Welt ist auf die jungen Leute angewiesen, ich bitte doch! Und ja, natürlich sind alle Gesellschaftsformen, selbstverständlich auch Genossenschaften, ebenfalls auf die jungen Leute angewiesen. Wir brauchen unter den jungen Leuten die Kenntnis darüber, dass im Bereich Klimaschutz die Energiegenossenschaften voll unterwegs sind und dass man da unterstützen kann. Wir brauchen Nachwuchs. Es ist feststellbar, dass die Führungsschichten in den Bürgerenergiegenossenschaften alle relativ betagt sind. Jetzt kann man nicht erwarten, dass irgendeine 18-Jährige oder ein 125-Jähriger gleich richtig aktiv in so einer Genossenschaft wird. So viel Zeit wird der oder die nicht aufbringen, der oder die hat noch wesentlich andere Sorgen und andere Zukunftspläne. Aber wie gesagt, es reichen Hinweise und Tipps, etwa ,,Ich habe da mal was gehört, da könntet ihr mal nachfragen, wie das mit Genossenschaften so läuft”. Das hilft schon sehr viel und dafür muss man gar nicht viel tun. 

Paula: Das ist auf jeden Fall eine gute Sache, dass man sich da auch direkt an euch wenden kann, um dieses große Potenzial auszuschöpfen und zu erkunden. Das ist auch genau das, was wir bei CommunityKlima vorhaben: Dass wir Leute vernetzen bzw. Schulen in Deutschland vernetzen, aber auch Schulen mit Genossenschaften vernetzen. Es wäre eine Riesenidee, da etwas zu starten. Wir brauchen eine gesamtgesellschaftliche Zusammenarbeit, um diese große Herausforderung der Energiewende und der Wende zu mehr Nachhaltigkeit und Fairness zu schaffen. Da sind wir wirklich auf jeden angewiesen. Ich denke, da haben Genossenschaften wirklich ein Riesenpotential, was wir euch heute auch zeigen wollten. 

Wenn ihr das jetzt anhört und Lust habt, da mal mehr Infos zu bekommen oder auch mit einer Genossenschaft Kontakt aufzunehmen, dann wendet euch gerne an uns. Wir vermitteln euch, wir vernetzen euch, wir geben euch Infos, wie ihr vielleicht zusammen an eurer Schule etwas umsetzen könnt und das in die Gesellschaft tragen könnt. 

Wir bedanken uns ganz herzlich, dass ihr heute bei uns wart und uns einen Einblick in das Modell gegeben habt, was in unserer Gesellschaft so wenig Aufmerksamkeit bekommt. Es hat aber wirklich so viele Chancen. 

Oliver: Darf ich mich auch nochmal ganz recht herzlich bei euch bedanken für die Einladung – es hat uns sehr viel Spaß gemacht, das Gespräch!

Jörn: Ich schließe mich an, danke!

Paula: Wir wünschen euch noch einen schönen Tag, wann auch immer ihr euch das anhört, und hören uns beim nächsten Podcast!

Hat euch der Blog gefallen? Dann schaut doch einmal bei unserem Instagram-Kanal @community_klima vorbei! Dort findet ihr viele weitere spannende Podcasts und Facts rund um den Klimawandel!

Bis zum nächsten Mal 😉

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Der Abschnitt über die konkrete Durchführung des Projekts ist der Kern der gesamten Projektanleitung. Je detaillierter hier Hinweise zu einer möglichst effizienten Umsetzung gegeben und auf mögliche Fehlerquellen hingewiesen wird, desto einfacher fällt den anderen Schulen später die Nachahmung. Schreibe also genau, welche Arbeitsschritte in welcher Reihenfolge durchgeführt werden müssen und was dafür an Material benötigt wird. Auch Hinweise auf unterstützende Websites oder auf Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der Stadt etc. können hier sehr hilfreich sein.
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Kosten *
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Anspruch *
Hier kann kurz in einigen Sätzen erläutert werden, welche Fähigkeiten für dieses Projekt benötigt werden und für wen es demnach etwa geeignet ist. Ist es zum Beispiel für jeden durchzuführen oder wäre ein Oberstufenkurs hilfreich?
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