,,Ich finde es großartig, dass ihr eine Vision habt und sie umsetzt”

Ein Interview mit Heinz-Jürgen Rickert vom Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung, dem ehemaligen Koordinator der Unesco-Schulen Deutschlands

Wie soll Schule in einer nachhaltigen Zukunft sein? Diese Frage gilt es angesichts des Klimawandels und der kommenden gesellschaftlichen Herausforderungen dringend zu beantworten. Wir haben daher jemanden für euch interviewt, dem es an Ideen und Initiativen dafür nicht mangelt: Heinz-Jürgen Rickert.


Yasmin: Hallo und herzlich willkommen! Wir machen heute einen Podcast für euch. ,,Wir” sind: CommunityKlima! Heute haben wir einen besonderen Gast bei uns, und zwar Heinz Jürgen Rickert. Wir möchten über nachhaltige Schulen sprechen und wie wir euch ermöglichen können, dass ihr eure Schule klimaneutraler gestalten könnt. Am besten geben wir das Wort jetzt einfach mal dich weiter, Jürgen, dass du dich selber vorstellst.

Jürgen: Ja, gerne. Ich habe zwei Berufe – ich bin Journalist und Pädagoge. Ich habe in verschiedenen Bereichen gearbeitet, einmal journalistisch und einmal medienübergreifend. Ich habe dabei unter anderem PR gemacht und war ein paar Jahre bei einem amerikanischen Unternehmen. Und bin eben Pädagoge. Pädagoge übrigens deswegen, weil ich nicht nur in Schulen gearbeitet habe, sondern auch in der Bildungspolitik usw. – und auch als Lehrer. Wobei ich den Begriff aber nicht mag, ich habe es eher als ,,Lernprozessbegleiter” oder so etwas in der Richtung bezeichnet, denn ich finde, Lehrer sind nicht die, die etwas vermitteln, sondern auch die, die ständig lernen sollten. Deshalb betrachte ich mich immer als Lernenden. 

Ein paar Stationen vielleicht: Ich war Landes- und Bundeskoordinator für die Unesco-Schulen, ich habe die deutsch-afrikanische Jugendakademie mit einem Kollegen zusammen gegründet und den euro-arabischen Dialog, wo ich vier jahre lang große internationale Jugendveranstaltungen gemacht habe. Immer zum Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung. Das begleitet mich jetzt seit 20 Jahren. Dann habe ich im Bildungsforum der nationalen Plattform für Umsetzung des Weltaktionsprogramms gesessen und jetzt – jetzt mache ich etwas ganz anderes. Nachdem ich vorher Schulleiter gewesen bin, bin ich jetzt im Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung beschäftigt. Dort bin ich vor allem für drei große Bereiche zuständig, nämlich einmal die Entwicklung des niedersächsischen Kinderrechte-Netzwerks; dann ein großes Erasmus-Projekt, ein großes internationales Projekt zum Thema nationale Entwicklung; und ich koordiniere mit einem Kollegen zusammen das ClimateAction-Netzwerk Niedersachsen. Das sind Schulen, die genau das wollen, was ihr auch auf den Weg bringen möchtet: Nicht nur eine klimaneutrale Schule erreichen, sondern auch sehr viel Jugendpartizipation, um die Schulen quasi komplett neu denken und gestalten. 

Paula: Hört sich wirklich spannend an! Also bringen Sie Bildung und Nachhaltigkeit wirklich sehr gut zusammen unter einen Hut. In die Richtung geht auch schon die erste Frage von uns – nämlich zu Bildung und Nachhaltigkeit: Sollte in deinen Augen jede Schülerin, jeder Schüler, der zum Abitur zugelassen werden soll, vorher einen Baum pflanzen?

Jürgen (lacht): Ja, mindestens! Eine tolle Idee. Wenn ich vielleicht mit zwei Sätzen ausholen darf: Ich glaube, dass das Curriculum insgesamt in der Schule sehr, sehr anachronistisch ist und ich denke, es müsste viel mehr auf die Zukunft ausgerichtet sein. Welche Themen bewegen uns in der Zukunft und wofür braucht ihr heute als Schüler*innen die Skills, das Handwerkszeug, um genau für diese Herausforderungen die adäquaten Antworten und Lösungen zu finden? Und da gehört natürlich auch dazu, einen Baum zu pflanzen. Das hat ja schon Tradition seit Luther. Diese Auseinandersetzung mit den klimarelevanten Fragen ist natürlich so essentiell, dass es für mich wirklich absolut ins Kerncurriculum gehört.

Yasmin: Ist das dann die Verantwortung der einzelnen Schule oder soll das dann auch im Curriculum als einzelnes Schulfach stehen, also das Thema Nachhaltigkeit?

Jürgen: Unbedingt. Also ich finde das wirklich unbedingt, genauso wie diese Fächer, die teilweise schon ausprobiert werden. Das Fach Nachhaltigkeit sollte auf jeden Fall auf dem Programm stehen, wobei ich ein großer Gegner von Fächern bin, ich würde das komplett abschaffen. Das wird es auch an meiner Schule, die ich gerade gründe, nicht mehr geben. Wir arbeiten mit Themen und Handlungsspielräumen und da wird Nachhaltigkeit eine ganz große Rolle spielen. Und das sollte natürlich in jeder Schule von ganz großer Bedeutung sein.

Pia: Jetzt hast du ja schon gesagt, was noch nicht so gut läuft, gibt es denn auch etwas, dass wir in Hinblick auf Nachhaltigkeit beibehalten sollten?

Jürgen: Das ist sehr unterschiedlich. Also ich habe ja viele Schulen betreut, insgesamt 300, zum Beispiel als Bundeskoordinator, und ich habe festgestellt, dass es in manchen Schulen schon tolle Ideen gibt. Da gibt es so etwas wie Partizipation, da gibt es Arbeitsgruppen, wo Jugendliche auch eine ganz wichtige Rolle spielen und wo eben auch das Thema Nachhaltigkeit in allen Facetten von großer Bedeutung ist. Aber es gibt auch sehr, sehr viele Schulen, wo das überhaupt nicht der Fall ist. Ich kann da eine ganz witzige Anekdote erzählen: Gerade habe ich einen Studenten getroffen und habe ihm das Stichwort Bildung für nachhaltige Entwicklung sozusagen vor die Füße geworfen, der wird übrigens Lehrer. Er hat gesagt: ,,Das kenne ich gar nicht, das Projekt, was ist das?” Ich war völlig fassungslos und habe dann gesagt: ,,Okay, dann haben Sie jetzt Hausaufgaben, schauen Sie mal nach, was das ist.” Als junger Lehrer geht er in zwei, drei Jahren an die Schule. Ich finde, es gehört, ganz wichtig, schon im Studium zu einem der ganz wesentlichen  Aspekte in der Lehrerbildung, dass junge Kolleg*innen, die in die Schule kommen, auch mit dem Begriff der Bildung für nachhaltige Entwicklung absolut konfrontiert sind und fit sind, das dann im Unterricht umzusetzen.

,,Ich glaube, es braucht wirklich eine ganz wirkungsvolle Veränderung von Schule”

Paula: Ja, absolut. Das ist ja die Frage, ob Teile unseres Schulsystems oder auch die Themen noch zeitgemäß sind. Wahrscheinlich muss sich da einiges verändern. Wie sollte Veränderung sein – gemäßigt oder radikal?

Jürgen: Radikal. Also ich glaube, das Problem in Schule ist, dass man über viele, viele Jahre versucht hat, auch ganz ehrenwert versucht hat, so kleinere Reförmchen, kosmetische Korrekturen durchzuführen. Jeder weiß, dass so, wie es jetzt läuft, Schule nicht weitergehen kann. Und dann fängt man an, mal hier und da etwas zu verändern. Ich glaube, es braucht wirklich eine ganz wirkungsvolle Veränderung von Schule. Das beginnt mit den Fächern, wenn man sie denn unbedingt haben will, das setzt sich weiter fort mit Projekten, das geht natürlich auch in die Lehrerbildung und -fortbildung. Also sehr vielseitige Aspekte kommen da zusammen und das Problem aus meiner Sicht ist, dass sich gerade Bildungspolitiker*innen nicht trauen, wirklich mal radikal etwas zu verändern. Warum kann man zum Beispiel die Fächer nicht abschaffen? Bei meiner ersten Stelle gab es zum Beispiel einen Tag in der Woche, bei dem wir nur projektorientiertes Arbeiten gemacht und die Schüler*innen haben eigene Projekte entwickelt. Wir haben rund 100.000 Sachen in Hannover damals gemacht und es hat funktioniert. Wir konnten durchaus auch einzelne Aspekte, die die jungen Leute damals umgesetzt haben, den Fächern zuordnen. Damals war natürlich das Fach auch noch von größerer Bedeutung als heute. Aber dieses Beharren auf den Fächern, das kann ich wirklich nicht nachvollziehen.

Yasmin: Also würdest du schon sagen, dass es nicht die Schuld der Schüler*innen und Lehrer*innen ist, sondern dass die Schuld tatsächlich bei der Politik liegt und dass die Politik etwas machen muss?

Jürgen: Ja, die Politik ist sozusagen die Drehschraube des Ganzen, aber es gibt natürlich auch viele Lehrer*innen, besonders an den Gymnasien, die sehr an diesen Fächern kleben. Also ich bin Mathematiker, ich bin Mathematiklehrer. Mathe ist das wichtigste Fach auf Erden. Es ist wichtig, ohne Frage, aber Mathematik kann man genauso gut in 100.000 Aktivitäten unterbringen, in Handlungsspielräumen. Da spielt Mathematik auch eine Rolle. Wie gesagt, Mathematik ist wunderbar, das ist ein hervorragendes Element, um zum Beispiel auch die Welt zu verstehen. Aber ich brauche dieses Fach als Fach nicht, um das kleine Einmaleins zu lernen. Das kann ich auch in anderen Zusammenhängen.

,,Ich fände es großartig, wenn ihr mutiger werdet, eure eigenen Bedürfnisse, eure Rechte, eure Fantasien einzubringen”

Pia: Das ist ein sehr interessanter Ansatz. Denkst du dann auch, dass es an uns als Schülerschaft liegt, diese Veränderungen herbeizuführen, also Veränderungen zu Nachhaltigkeit, aber auch zu einem anderen Schulsystem?

Jürgen: Ja, ihr seid natürlich, wie jede junge Generation, das Produkt einer Gesellschaft. Diese Gesellschaft sieht aus meiner Sicht so aus, dass viele junge Menschen karriereorientiert sind. Sie lernen, um einen bestimmten Abschluss zu bekommen, sie lernen vielleicht auch, was bestimmte Lehrer*innen hören wollen, das hab ich auch oft bei unseren Workshops erlebt. Ich fände es großartig, wenn ihr mutiger werdet, eure eigenen Bedürfnisse, eure Rechte, eure Fantasien in Bezug auf das Schulsystem, aber auch in Bezug auf andere gesellschaftliche Fragen einzubringen. Das ist ja auch zum Beispiel das, was wir mit unseren Climate Action Projekt versuchen einzubringen: Dass die Jugendlichen unmittelbar beteiligt sind. Wir haben beispielsweise Tagungen, und wenn eine Schule dort weniger als 50% Schüler*innen zu den Tagungen mitbringt, dann disqualifiziert sich diese Schule und darf nicht mehr teilnehmen. Also müssen mindestens 50% Schüler*innen an diesen Tagungen teilnehmen und sie haben dann auch die gleichen Rechte wie alle Erwachsenen.

Paula: Das ist auf jeden Fall super, wenn sich die Schüler*innen da mehr beteiligen können, auch bei der Frage, wie die Schule der Zukunft aussehen sollte. Letztes Jahr haben sich auch schon viele Schüler*innen an Klimaschutz beteiligt – Stichwort Friday For Future – würdest du als Schüler an einer Fridays For Future Demo teilnehmen?

Jürgen (lacht): Ich habe sogar eine große Demo zu dem Thema vor ein paar Jahren in Berlin initiiert. Wir haben da die Straße ,,Unter den Linden” von der Polizei sperren lassen und sind dann unter Polizeischutz zum Bundestag gezogen. Also das habe ich tatsächlich auch in höherem Alter noch gemacht und ich würde mit Sicherheit als Schüler auch mitmachen. Ich habe zum Beispiel als Schulleiter den Kolleg*innen Exkursionstage angeraten, da wir offiziell nicht erlauben durften, zu den Demonstrationen hinzugehen. Dann waren sie bei diesen Exkursionstagen offiziell im Museum, aber tatsächlich auf den Fridays For Future Demonstrationen. Also da kann man auch als Schulleiter eine ganze Menge unterstützen. 

Yasmin: Daran sieht man auch, dass du da sehr in dem Thema drin bist. Aber was läuft denn noch nicht, dass sich noch nicht alle Schüler*innen von der Klimakrise betroffen fühlen?

Jürgen: Na ja, ich glaube, Wohlstand ist verführerisch. Wir sind ja alle, wenn man so will, Kinder von Wohlstand und es ist natürlich erstmal vielleicht auch ein nettes Gefühl, wenn man sagt, ich brauche jeden Tag drei Bananen, die aus Costa Rica hergeflogen werden und ich muss auch mindestens ein tolles Auto haben und ich muss jedes Jahr nach Italien oder Spanien fliegen. Ich glaube, zwischen Theorie und Praxis gibt es einen großen Unterschied. Wenn man junge, aber auch ältere Menschen fragt, ob sie das Thema Nachhaltigkeit wichtig finden, dann sagen alle Leute: Ja. Aber wenn man konkret fragt: Was fängst du morgen an zu verändern?, dann ist es für einen 13-Jährigen natürlich sehr leicht zu sagen, dass er nie ein Auto haben wird, aber mit 18 sieht das dann schon wieder anders aus. Also wichtig ist, glaube ich, dass wir verstehen, dass wir alle in diesen Wohlstandsstrukturen leben und dass wir alle da auch fehlbar sind. Aber trotzdem muss jeder da irgendwie seinen Beitrag leisten. Ich kann zum Beispiel von mir sagen, ich fliege zu viel, aber ich habe seit vielen Jahren kein Auto, ich habe auch nur eine Lichtquelle gerade an, ich habe kein Gerät auf Standby und so weiter. Es sind diese Kleinigkeiten, aber ich glaube, jeder muss gucken, wo er einen Beitrag leisten kann. Fleischlose Ernährung ist für mich zum Beispiel ganz wichtig, mache ich seit vielen Jahren, aber ich bin trotzdem nicht perfekt. Ich habe zum Beispiel einen Fußabdruck, der entspricht dem Durchschnittsdeutschen – was daran liegt, dass ich so viel fliege. Leider viel beruflich, aber ich muss gestehen, dass ich auch gerne fliege, also da bin ich fehlbar. Und trotzdem denke ich, dass die Auseinandersetzung damit wichtig ist. Wir sind ja nicht perfekt, aber sich damit auseinanderzusetzen und klar zu sagen, ich setze an dem Punkt ein Zeichen, hier verzichte ich, ist das Wichtigste. Vielleicht erfahre ich hier gleichzeitig sogar einen persönlichen Gewinn.

,,Es geht ja nicht nur um Klimaneutralität, sondern auch um ein klimabewusstes Leben, um Gerechtigkeit”

Yasmin: Genau das mit dem persönlichen Gewinn möchten wir bei CommunityKlima auch erreichen. Da wir vielleicht sogar eine Verknüpfung von Theorie und Praxis schaffen: Denkst du, wir haben da den richtigen Ansatz und gehen in die richtige Richtung?

Jürgen: Absolut. Ich war total  begeistert, als ich von euch erfuhr. Und habe das auch sofort in alle möglichen Richtungen kommuniziert, was ihr macht.  Also ich glaube, dass das genau der richtige Ansatz ist. Zu warten, dass irgendwer irgendwas macht, ist immer der verkehrte Weg. Also ich bin selbst ein handelndes Subjekt und kein behandeltes Objekt. Das heißt: Egal wo, jeder Mensch kann und sollte sich irgendwo engagieren. Und wenn ihr es nicht macht, macht es keiner. Die Peer-to-Peer-Struktur, die ihr da habt, wenn man von ungefähr Gleichaltrigen angesprochen wird, stelle ich mir sehr viel angenehmer vor, als wenn da so ein alter Mensch wie ich ankommt und sagt, ihr müsst jetzt dieses oder jenes ändern. Moral funktioniert sowieso nie, sondern man kann es nur als lebendes Beispiel sein. Insofern ist euer Ansatz da wirklich hervorragend, weil ihr genau mit diesem Peer-to-Peer-Ansatz herangeht. Ihr sagt: Wir machen was – aber wir wollen natürlich auch gerne, dass andere mitmachen und auf den Zug aufspringen und gemeinsam ein Stück weit die Welt verändern. Und das schafft ihr viel eher in dieser Struktur, als wenn ihr jetzt einen riesigen Verein gründen würdet und euch da in der Vereinsarbeit verliert. Ihr seid orientiert auf eine pragmatische Arbeit und die muss im Vordergrund stehen. Das finde ich bei euch wirklich fantastisch.

Pia: Vielen Dank für das große Lob. Hast du auch noch eine Botschaft an CommunityKlima?

Jürgen: Ich habe eine Botschaft, die über euch hinausgeht, aber natürlich auch euch betrifft. Lasst euch nicht korrumpieren! Bleibt autonom! Ihr habt einen Fokus auf eine riesige Thematik, es geht ja nicht nur um Klimaneutralität, sondern auch um ein klimabewusstes Leben, um Gerechtigkeit, das umfasst ja ganz viele Punkte. Bleibt authentisch in dem, was ihr macht und den Eindruck habe ich sehr stark bei euch und ich glaube, das ist eure Kernbotschaft, die euch aus meiner Sicht auch zu weiterem Erfolg führen wird. Es ist immer verführerisch, sich mit Preisen zu beehren zu lassen, aber guckt auf euren Kern-Fokus und behaltet den im Blick und verfolgt den auch wirklich beharrlich weiter. Ermutigt andere junge Menschen, gerne auch ältere (lacht) zu ehrenamtlichen Engagement. Wir brauchen alle Menschen auf der Welt, die sich irgendwo und irgendwie engagieren. Ich glaube, viele sind da auch sehr bequem und ich finde es großartig, dass ihr da eine Vision habt und dass ihr sie umsetzt. Ich wünsche euch da ganz viel Unterstützung!

Wir: Vielen Dank! Auch dafür, dass Du heute bei uns warst!

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Hier soll zuallererst erläutert werden, welche Problematik aktuell für die Umwelt oder das Klima herrscht, welche Gründe sie hat und was die Folgen sind. Dabei bietet es sich an Statistiken oder Quellen aus dem Internet zu verwenden, um das Ganze anschaulich darzustellen. Anschließend soll in einer kurzen Überleitung ausgesagt werden, was das Ziel des Projekts ist und wie es dieses Problem zu einem Teil löst.
Durchführung *
Der Abschnitt über die konkrete Durchführung des Projekts ist der Kern der gesamten Projektanleitung. Je detaillierter hier Hinweise zu einer möglichst effizienten Umsetzung gegeben und auf mögliche Fehlerquellen hingewiesen wird, desto einfacher fällt den anderen Schulen später die Nachahmung. Schreibe also genau, welche Arbeitsschritte in welcher Reihenfolge durchgeführt werden müssen und was dafür an Material benötigt wird. Auch Hinweise auf unterstützende Websites oder auf Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der Stadt etc. können hier sehr hilfreich sein.
Durchführung Bilder *
Maximum file size: 2 MB
Um die Umsetzung des Projekts möglichst gut beschreiben zu können, bietet es sich oft an, weitere Fotos einzubauen, dafür hast Du hier die Möglichkeit. Achte bitte auch hier auf das Einverständnis der abgebildeten Personen.
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Aufwand *
Hier soll in etwa aufgezeigt werden, wie viel Arbeit mit der Durchführung verbunden ist und wie viel Zeit für die einzelnen Schritte eingeplant werden sollte.
Kosten *
Das Unterkapitel „Kosten“ soll noch einmal in wenigen Sätzen erläutern, wo Kosten anfallen und wie hoch diese ungefähr sind.
Anspruch *
Hier kann kurz in einigen Sätzen erläutert werden, welche Fähigkeiten für dieses Projekt benötigt werden und für wen es demnach etwa geeignet ist. Ist es zum Beispiel für jeden durchzuführen oder wäre ein Oberstufenkurs hilfreich?
Wirkung *
Dieser Unterpunkt soll noch einmal verdeutlichen, welche konkrete positive Wirkung das Projekt auf Umwelt und Klima oder aber auch auf die Gesellschaft an sich hat. Dabei kannst Du gerne etwas weiter gehen und auch sekundäre Folgen erwähnen.
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