KIKA Award 2020

                     

Am 20.11.2020 wurde CommunityKlima im Rahmen des KIKA Awards in der Kategorie „For our Planet“ ausgezeichnet. Hier geben wir euch einen kleinen Einblick in unseren ersten Fernsehauftritt:

Beim KIKA Award werden anlässlich des Internationalen Tages der Kinderrechte Projekte von Jugendlichen ausgezeichnet. Dieses Jahr wurde der Preis zum ersten Mal verliehen und wir waren dabei. Tatsächlich waren wir uns am Anfang gar nicht sicher, ob wir uns überhaupt bewerben sollten, weil wir noch nicht fertig mit der Vereinsgründung waren und sozusagen noch in den Startlöchern standen. Jetzt können wir sagen, dass es eindeutig die richtige Entscheidung war, mitzumachen. Nach einem Casting-Telefonat und der Entscheidung der Kinder-Jury haben wir es nämlich unter die TOP-3 in unserer Kategorie und damit in die Live-Show geschafft. Da war die Freude natürlich groß, denn wer hat nicht in seiner Kindheit den KIKA geguckt und sich vorgestellt, selbst eins der Kinder zu sein, die dort mitmachen? So hat es zwar etwas gedauert, bis dieser Traum erfüllt wurde, aber wie sagt man so schön: Besser spät als nie.

Das Einzige, was unsere Freude etwas getrübt hat, war die Tatsache, dass auf Grund von Corona nur zwei von uns zur Live-Show durften. Schließlich sind wir ein Team und hätten diese Erfahrungen auch gerne als ein solches gemacht. Aber die Gesundheit aller geht selbstverständlich vor und deswegen haben wir uns auf ein Zoommeeting nach der Show verständigt, sodass wir sozusagen doch alle dabei waren und auch unter Corona-Bedingungen eine kleine Aftershow-Party hatten. Die Hygienemaßnahmen hatten uns schon vorher vor eine kleine Herausforderung gestellt, da wir alle einen Schnelltest machen mussten, bevor es in die Show ging. Dabei mussten wir erstmal mit der Ärztin zusammen herausfinden, wie diese funktionieren, da sie dann scheinbar doch etwas anders waren, als die gewöhnlichen Corona-Tests. Letztendlich konnten wir aber auch diese Hürde meistern und mit einem negativen Testergebnis nach Dortmund in die Music Hall fahren. Dort bekamen wir zusätzlich eigene Masken und wurden auf festen Plätzen platziert, die je nach Kategorie eingeteilt waren (wir waren nur ein kleines bisschen enttäuscht, dass unser Teppich nicht grün war, obwohl es bei unserer Kategorie ja um Umweltschutz ging).

                    

Bis die Show losging konnten wir uns noch mit unseren Mitnominierten ein bisschen unterhalten. Diese waren Pia-Emilia, die Spenden gesammelt hat, um einen Wald wieder aufzuforsten, sowie Timon und Leonie von der Schülerfirma „The Greenclub“, welche selbst viele Projekte durchführt und auch andere Schulen berät. Da der Greenclub also wunderbar zu CommunityKlima passt, haben wir sofort nach einer Kooperation gefragt und schon hatten wir eine neue Mitgliederschule im Boot. Zu dem Zeitpunkt war unser Abend quasi schon perfekt, da wir das wichtigste Ziel, nämlich die Vernetzung, schon erreicht hatten. Deswegen war es für uns zwar ein bisschen schade, aber völlig in Ordnung, dass der „Greenclub“ letztendlich gewonnen hat und wir konnten uns mit Leonie und Timon zusammen freuen. Viel ärgerlicher war, dass wir die Spiele nicht richtig mitverfolgen konnten, weil das Monster der Show mit dem Namen „Krk“ uns öfter mal die Sicht versperrte.

Aber dafür hatten wir einen perfekten Blick auf die Bühne, auf der auch die vielen anderen Projekte gewürdigt wurden, die uns sehr beeindruckt haben. So sind uns zum Beispiel die Ideen von „Kultinklusive“ oder dem Krisenchat „24/7“ besonders in Erinnerung geblieben und haben uns noch mehr vor Augen geführt, was es für eine Ehre ist, mit all diesen Projekten zusammen ausgezeichnet zu werden. Dafür möchten wir uns auch noch einmal ganz herzlich beim KIKA, der Kinderjury und den Paten bedanken, die das alles erst möglich gemacht haben. Der Abend hat uns einmal mehr darin bestärkt, dass wir gemeinsam die Welt verändern können!

Checker Tobi, Jess, Pia, Theo

                                                           

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Hier kannst Du die Kategorie auswählen, die das Themengebiet des Projekts am besten beschreibt. Falls keine der Kategorien zutreffend ist, wähle bitte „ohne Auswahl“, wir werden dann eine Lösung finden.
Beitragsbild *
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Das Beitragsbild soll das ganze Projekt möglichst übersichtlich zeigen. Bitte achte darauf, dass alle abgebildeten Personen mit der Veröffentlichung einverstanden sind.
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Um einen kurzen Überblick über das Projekt zu erhalten, soll die Kurzfassung die relevantesten Aspekte in wenigen prägnanten Sätzen zusammenfassen. Verzichte hier möglichst auf Details und beschränke Dich auf das Wichtigste.
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Hier soll zuallererst erläutert werden, welche Problematik aktuell für die Umwelt oder das Klima herrscht, welche Gründe sie hat und was die Folgen sind. Dabei bietet es sich an Statistiken oder Quellen aus dem Internet zu verwenden, um das Ganze anschaulich darzustellen. Anschließend soll in einer kurzen Überleitung ausgesagt werden, was das Ziel des Projekts ist und wie es dieses Problem zu einem Teil löst.
Durchführung *
Der Abschnitt über die konkrete Durchführung des Projekts ist der Kern der gesamten Projektanleitung. Je detaillierter hier Hinweise zu einer möglichst effizienten Umsetzung gegeben und auf mögliche Fehlerquellen hingewiesen wird, desto einfacher fällt den anderen Schulen später die Nachahmung. Schreibe also genau, welche Arbeitsschritte in welcher Reihenfolge durchgeführt werden müssen und was dafür an Material benötigt wird. Auch Hinweise auf unterstützende Websites oder auf Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der Stadt etc. können hier sehr hilfreich sein.
Durchführung Bilder *
Maximum file size: 2 MB
Um die Umsetzung des Projekts möglichst gut beschreiben zu können, bietet es sich oft an, weitere Fotos einzubauen, dafür hast Du hier die Möglichkeit. Achte bitte auch hier auf das Einverständnis der abgebildeten Personen.
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Erfahrung *
(optional) Falls es sich anbietet, gibt dieses Feld die Möglichkeit, weitere Erfahrungen, die deine Schule bei der Umsetzung gesammelt hat, mit der Community zu teilen. Achte jedoch darauf, dass sich der Inhalt nicht mit den restlichen Unterpunkten überschneidet.
Aufwand *
Hier soll in etwa aufgezeigt werden, wie viel Arbeit mit der Durchführung verbunden ist und wie viel Zeit für die einzelnen Schritte eingeplant werden sollte.
Kosten *
Das Unterkapitel „Kosten“ soll noch einmal in wenigen Sätzen erläutern, wo Kosten anfallen und wie hoch diese ungefähr sind.
Anspruch *
Hier kann kurz in einigen Sätzen erläutert werden, welche Fähigkeiten für dieses Projekt benötigt werden und für wen es demnach etwa geeignet ist. Ist es zum Beispiel für jeden durchzuführen oder wäre ein Oberstufenkurs hilfreich?
Wirkung *
Dieser Unterpunkt soll noch einmal verdeutlichen, welche konkrete positive Wirkung das Projekt auf Umwelt und Klima oder aber auch auf die Gesellschaft an sich hat. Dabei kannst Du gerne etwas weiter gehen und auch sekundäre Folgen erwähnen.
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